Kurz oder lang? Wahrscheinlich gibt es keine Frau, welche dieses Dilemma nicht klären musste. Wir sehen es Glasklar: gesunde und dichte Haare sind am meisten sexy. Eine lange Mähne sammelt bei Männern meistens mehr Punkte, obwohl einigen Frauen kurze Haare ausgesprochen gutstehen und die Weiblichkeit unterstreichen. Ihre Entscheidung ändert nichts daran, dass Sie Ihre Schönheitskrone, egal in welcher Länge, richtig pflegen müssen.
Und Achtung meine Herren, das gilt auch für Sie!
Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Genetik Sie im Stich gelassen hat? Sind Ihre Haare fein, spaltig, wachsen nicht in die gewünschte Länge und fallen zu früh aus? Vielleicht pflegen Sie sie gut, aber es fehlt Ihrer Pflege noch etwas. Wussten Sie, dass Kollagen ein Schlüsselfaktor auch für Haare ist? Kollagen ist ein wichtiger Bestandteil der Hautstruktur, aus der die Haare wachsen. Gesunde Haut heißt gesunde Haare. Außerdem brauchen Haare Aminosäuren, die Bestandteil von Kollagen sind und dank ihnen kann der Körper ein neues und stärkeres Haarkeratin bilden. Beim Kollagenmangel hat das haarbildende Keratin eine schwache Struktur, die schnell auseinanderfällt. Kollagen verbindet Zellen im ganzen Körper. Hat man genug davon, ist das Haarkeratin fest, was am Glanz, an der Festigkeit und Qualität der Haare sichtbar ist.
Eine gute Nachricht ist, dass man es heute schon ganz einfach ergänzen kann – setzen Sie auf Kollagenhydrolysat. Es muss jedoch hochwertig und wirksam sein, genauso wie es Helissa Collagen ist.
Die Vorteile von Helissa Collagen verspürten auch die Haare der Schönheitssaloninhaberin, Petra Burešová: „Bereits nach einem Monat der Helissa Collagen Einnahme habe ich schöne und feste Nägel bemerkt, die bei mir sonst immer sehr brüchig waren. Meine Haare haben den Aufenthalt im Krankenhaus, als ich sie nicht so pflegen konnte, auch nicht gerade genossen, aber dank Kollagen begann ihre Qualität sich zu verbessern. Was ich wirklich nicht erwartet habe, sind meine schönen langen Wimpern. Da ich schon eine längere Zeit kein Serum verwende, ist deren länge nur Helissa Collagen zu verdanken. Hiermit danke ich vielmals für ein so fantastisches tschechisches Produkt.“
Kollagen kann die Lösung Ihrer Haarprobleme sein. Dies ist jedoch nicht alles. Wir raten Ihnen, wie man die Haare pflegt, welchen Unsitten man lieber aus dem Wege gehen soll und was vom Blickwinkel der Ernährung zu beachten ist.
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Was hat Kollagen mit Haarpflege gemeinsam
Haben Sie schon nachgedacht, wie ein Haar entsteht? Wenn Sie sich bemühen Ihre Haare zu pflegen, wird Ihnen der Begriff “Keratin” nicht unbekannt sein. Keratin ist ein Protein, welches bis zu 95 % der Haare bildet. Zusätzlich enthalten Haare auch Minerale und Spurelemente, Lipide, verschiedene Proteine, bis zu 20 Aminosäuretypen und Melanin, welches die resultierende Haarfarbe beeinflusst. Ein sehr wichtiger Teil des Haares ist sein Folikel, aus welchem es wächst. Deshalb ist es wichtig Haarwurzel zu schützen. Durch die Folikel bekommen die Haare Nährstoffe.
Kollagen besteht aus Aminosäuren, welche die Haare direkt Ernähren. Kollagen ist eines der essenziellsten Proteine in unserem Körper und ein wichtiger Bestandteil des Bewegungsapparates – der Gelenke, Knochen, Knorpel und der Haut. Somit beeinflusst ein genügender Kollagenvorrat nicht nur die Haut, sondern auch die Haare und Nägel.
“Haare und Nägel entstehen von der gleichen embryonalen Basis, deshalb wird ihre Qualität oft von denselben Faktoren beeinflusst, wie Hormonspiegel, Vitamin- und Eisenzufuhr,” sagt die Dermatologin MUDr. Jana Molčanová von der dermatologischen Klinik Medoderm. Das Problem besteht darin, dass der Körper Kollagen selbst in genügender Menge nur bis zu einem gewissen Alter bildet, danach sinkt die Eigenproduktion. Um den 45. Lebensjahr wird Kollagen im Körper fast nicht mehr selbst synthetisiert, sodass wir dieses Protein von außen ergänzen müssen. Einen Teil der für die Haare wichtigen Aminosäuren können wir aus Lebensmitteln bekommen, aber das fehlende Kollagen in der Hautstruktur ergänzen wir aus den Lebensmitteln nur schwer. Am besten ist es in der Form eines Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen. Aber nicht irgendeines. Es muss hochwertig und funktionsfähig sein.
Kollagensupplemente haben in den letzten Jahren den Markt buchstäblich überflutet. Oft ist es nicht einfach ein gutes Produkt zu finden. Ständig wird hochwertiges Kollagen mit verschiedenen Nachahmungen ersetzt, die aus den Knochen von Rindern und Schweinen hergestellt werden und außerdem mit Aromen und Süßstoffen versetzt sind. Der Unterschied besteht auch in der Art der Herstellung solcher Supplemente, bei denen es oft zur Degradation des Kollagens kommt.
Helissa Collagen ist eine Qualitätsgarantie. Es handelt sich um bioaktives Kollagen, hergestellt aus hochwertigen Quellen (Nebenprodukte von Salzwasserfischen) mit Hilfe einer schonenden Methode, der enzymatischen Hydrolyse. Dies bedeutet, dass man bei der Produktion mit den besten Rohstoffen arbeitet und es kommt nicht zur Beschädigung des Kollagens. Sein Molekül wird sehr vorsichtig, mit Hilfe spezifischer Enzyme, in einzelne Peptide, unter Einhaltung der dreifachen Helixstruktur, gespaltet. Das garantiert einen biologischen Wert. Helissa Collagen enthält keine überflüssigen Aromen, kein Süßstoff oder Konservierungsmittel, welche das Kollagen degradieren. Schon seit seiner Entstehung verlässt sich Helissa Collagen auf Reinheit, zertifizierte Bioaktivität und traditioneller Produktionsart ohne Zusätze, dank dessen es ausgezeichnet wirkt. Die Wirkungen wurden von Experten bestätigt und mit ISO-Zertifikaten belegt, welche offiziell Helissa Collagen zur Spitze der Nahrungsergänzungsmittel ordnen.
8 Gründe, warum Helissa Collagen
Der Körper hat kein Problem, das so gewonnene hydrolysierte Kollagen zu verarbeiten und über die Membran des Verdauungstraktes gelingt es einfach in den Kreislauf. Der Körper arbeitet dann bereits mit dem zugeführten Kollagen nach Bedarf und transportiert es dahin, wo es gebraucht wird. Fehlt es in der Haut, wird es in die Haut geliefert und seine Wirkungen werden auch die Haare spüren.
Häufigste Beschädigungen der Haare und ihre Ursachen
Kollagen hilft mit einem ungenügenden Wachstum, Ausfallenden Haaren, Spalten, trockene, brüchige Haare und sonstige Übel zu lösen. Haare sind unsere hübsche Zierde, aber gleichzeitig ein ausgezeichneter Indikator, dass etwas nicht in Ordnung ist. Die Ursachen dieser Zustände sind verschieden. Neben einem Mangel an Nährstoffen kann schlechte Haarqualität von folgenden Faktoren beeinflusst werden:
- Hormonschwankungen – werden sehr oft mit Schwangerschaft, bzw. dem Stillen beobachtet
- Stress – es kann sogar zu telogenes Effluvium kommen, also Stress welcher Beschädigung der Haare verursacht (funktionsunfähige Haarfolikel, die Brüchigkeit der Haare verursachen)
- häufiges Erwärmen der Haare – aggressives Trocknen der Haare und Bügeln bei hoher Temperatur
- häufige chemische Eingriffe oder Einflüsse, wie z. B. Färben, Verlängern der Haare oder Dauerwellen, welche buchstäblich die äußere Haarschicht, die Kutikula, zerstört
Haarpflege nach Haartyp
Zuerst ist es von Vorteil seinen Haartyp zu identifizieren und diesem dann die dazugehörige Haarpflege zu gewährleisten. Dann werden Sie wissen, wie oft man die Haare waschen soll, welche Präparate zu verwenden sind usw. Unser Haartyp ist größtenteils eine Erbangelegenheit. Das visuelle Volumen und die Gefühlsdichte der Haare hängen nicht so sehr von der Haaranzahl, wie von ihrer Stärke ab.
Die Haarpflege hat auch viel mit der natürlichen Haarfarbe gemeinsam. Wussten Sie z. B., dass hellhaarige Menschen die meisten Haare haben? Auf der anderen Seite sind deren Haare die dünnsten, deshalb wirken sie sehr fein bis dünn. Umgekehrt haben rothaarige Menschen am wenigsten Haare, diese sind jedoch in der Regel mittlerer Stärke. Dunkelhaarige Menschen haben die gröbsten Haare in mittlerer Menge, sodass ihre Mähne den Eindruck von Dichte und Festigkeit erweckt. Solche Haare haben Asiaten, während die Skandinavier typisch helle, feine und scheinbar dünne Haarsträhnen haben.
Was das Aussehen der Haare betrifft, teilt man sie in gerade, gewellte, mittelkrausige und krausige. Alles hängt davon ab, unter welchem Winkel wir die Folikel „ausgeschnitten“ haben. Dies alles ist Genetik, sodass wir unseren Haartyp nicht verändern können. Wir können dem Haartyp jedoch die Haarpflege anpassen. Z. B. haben die kraushaarigen Menschen die trockensten Haare. Deshalb müssen diese nicht so oft gewaschen werden, aber auf der anderen Seite können solche Haare unter Dehydratation leiden. Umgekehrt werden gerade Haare schneller fettig.
Ohne Rücksicht darauf, welchen Haartyp uns die Natur beschert hat, können wir die Haare verantwortlich von innen ernähren und ihre Struktur stärken, damit sie fest und gesund sind.
Nährstoffe und Vitamine für gesunde Haare
Sie verstehen sicher, dass aufgrund des bisher Geschriebenen genügende Ernährung von innen Alpha und Omega ist. Denken Sie deshalb an genügend Proteine, Vitamine und Minerale.
Genügend Kollagen = stärkere Haare
Wenn Kollagen für den Körper ein Lebenselixier ist, ist es für Haare etwa wie feste Fundamente eines Hauses. Wie hilft es?
- Es gibt in den Haaren wichtige Aminosäuren, dank denen sich starkes und gut strukturiertes Keratin bildet.
- Es kann Haarfolikel regenerieren, einschl. der nicht aktiven, von denen dann wieder neue Haare wachsen können.
- Es beeinflusst die Melaninproduktion in Haaren, sodass es die Entstehung von Grauhaaren reduzieren kann.
Dank Kollagen, welches in unserem Organismus als Wunderbindemittel wirkt, werden die Haare stärker und es werden auch neue und bessere Haare wachsen. Außerdem handelt es sich um ein sehr vielseitiges Protein – die Haare wissen es auch nach der alljährigen Belastungsprüfung zu schätzen, also nach dem Sommer- und Urlaubssaison. Ein großer Fan von Helissa Collagen ist deshalb auch die Modedesignerin Jana Pištejová, die es bereits jahrelang nimmt: “Wenn ich mich für den Urlaub packe, vergesse ich niemals eine Schachtel @Helissacollagen. Meine Haut und meine bisher nicht gefärbten Haare sollen in der direkten Sonne geschützt sein. Meine Haare schießen buchstäblich in die Höhe dank Helissa Collagen.”
Haarexperten sind vor allem Friseure und Haarstylisten. Viele von ihnen haben bereits mit Helissa Collagen Erfahrungen und können es empfehlen. Friseuse und Fashionbloggerin @janah_blog:
“Kein Witz und keine Übertreibung, Helissa Collagen ist für die Haare ein Wunder. Ich färbe mir die Haare jede 5 Wochen und jetzt, wenn ich Helissa Collagen nehme, sind meine Haare bereits nach 3 Wochen so viel gewachsen, wie früher in 5 Wochen. Mich selbst hat es überrascht.”
Neben Kollagen dürfen wir bei der Haarpflege Folgendes nicht vernachlässigen:
Vitamin C – ein ausgezeichnetes Antioxidans, welches die Zellen vor freien Radikalen schützt und die Kollagenproduktion unterstützt. Gleichzeitig hilft es der Absorption von Eisen, welches für Haare ebenso wichtig ist.
Auch Helissa Collagen wird gemeinsam mit Vitamin C eingenommen, denn beide zusammen bilden ein starkes Paar. Dies ist der Grund, warum wir zu jeder bestellten Packung den Kunden eine Packung Vitamin C mit verzögerter Absorption dazu geben. Helissa Collagen mischt Vitamin C nicht direkt ins Kollagenpulver, denn es könnte zur Degradation des Kollagens kommen. Dazu erklärt Dr. Dagmar Petrová:
“Wenn Kollagen in der dreifachen Wendel mit einer starken Säure vermischt wird, denaturiert es genauso, wie das Eiweißprotein beim Kochen denaturiert. Dies bedeutet, dass sich das Molekül irreversibel verändert und die Fähigkeit verliert, auf Veränderungen der Innenumgebung zu reagieren.” Wir empfehlen deshalb lieber reines Meereskollagen Helissa Collagen zu nehmen und es mit Vitamin C separat zu ergänzen, welches Sie von uns als Geschenk zu jedem Einkauf bekommen.
Vitamine der Gruppe B sind für einige Prozesse in unserem Körper zuständig, einschließlich des Metabolismus und der Synthese von Proteinen. Die größte Bedeutung hat Biotin, welches das Haarwachstum durch Stärkung der Keratinstruktur in der Außenschicht der Haare, in der Kutikula unterstützt.
Minerale, Eisen, Zink, Selen und Magnesium. z. B. wird Anämie wegen Eisenmangel auch vom Haarausfall begleitet, Zink ist wiederum zuständig für die richtige Funktion der Talgdrüsen in der Nähe der Haarfolikel, für das Wachstum des Haargewebes und seine Regenerationsfähigkeit.
Wichtig sind auch fettlösliche Vitamine A, D, E und genügende Zufuhr weiterer Proteine und Fette, von denen die Haare Nährstoffe nehmen.
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Was sollten Sie essen
Stellen Sie sich ein Menü zusammen, aus dem ihre Haare profitieren werden. Wir haben für Sie einige Tipps bezüglich leicht zugänglicher „Supernahrungsmittel“ für Haare.
- Fettige Fische wie Lachs, Makrelen oder Thunfisch, weiter Walnüsse, verschiedene pflanzliche Öle, dies alles ist reich an Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren, welche die Fähigkeit haben Ihre Haare zu hydrieren
- Eier – sind eine ausgezeichnete Quelle nicht nur von Biotin, sondern auch von Selen und Zink
- Süßkartoffeln und Rindleber – sind reich an Vitamin A, dessen optimale Menge im Körper die Talgproduktion für gesunde und hydrierte Haare unterstützt
- Austern, Rindfleisch, Spinat, Weizenkleie, Kürbiskerne und Linsen – diese Lebensmittel sind reich an Zink
- Avocado – schmackhaft, kann in jede Diät aufgenommen werden, denn es versorgt den Körper mit gesunden Fetten und genügend Vitamin E
- selbstverständlich darf man nicht Vitamin-C haltiges Obst und Gemüse vergessen – Beeren, Spinat, Broccoli und Paprikaschotten
Haarpflegetipps
Oft behandeln wir die Haare recht grob und wissen es gar nicht. Unbewusst bilden wir schlechte Gewohnheiten, z. B. falsches Waschen, Kämmen, Heißlufttrocknen. Weiter sind leider viele Frisuren nicht schonend. Ja, die in einen Knoten zusammengebundenen Haare sind zwar bequem und wirken schick, die Haare sind jedoch sehr angespannt, die Folikel werden übermäßig belastet und können Beschädigungen erleiden. Dies ist leider ein Weg zum Haarausfall.
Wie wäscht man die Haare richtig
Beim Haarewaschen werden Talg und Unreinheiten beseitigt, aber auch die Schutzbarriere der Haare, was zur Beschädigung der Haarkutikula führen kann. Um dies vorzubeugen, sollten Sie nie vergessen einen Conditioner zu benutzen. Es erleichtert auch das Kämmen beim Trocknen. Das Shampoo soll in die Haare nur fein massiert und eingeschäumt werden, man soll nicht den ganzen Kopf mit der Handfläche reiben und auch nicht zu sehr drücken. Haare sollen mit warmen, aber nicht heißem Wasser gespült werden, heißes Wasser könnte sie beschädigen.
Wählen Sie auch die Haarkosmetik nach Ihrem Haartyp. Verwenden Sie falsche oder minderwertige Produkte, kann dies einen negativen Einfluss auf die Gesundheit Ihrer Haare haben. Es gibt eine Studie, nach der das pH des Shampoos eine große Rolle spielt. Somit sollten Präparate mit neutralem pH gewählt werden.
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Wie oft soll man die Haare waschen
Hier kann man nicht allen denselben Rat geben. Trockenen Haaren genügt einmal pro Woche gewaschen zu werden, fettige Haare können eine Haarwäsche täglich fordern. Aber Achtung, man darf nichts übertreiben. Menschen mit geraden und feinen Haaren, die schneller fetten, können zur Haarwäsche auch mehrere Male täglich neigen, was zum Austrocknen und zur Belastung der Haare führt. Als Folge fetten sich die Haare mehr und man wickelt sich in einen Hexenkreis.
Passen Sie die Haarwaschfrequenz Ihrem Haartyp an. Es ist nicht notwendig Haare bereits beim kleinesten Gefühl der Fettigkeit zu waschen. Wenn sie nicht fettig aussehen, geben Sie ihnen noch Zeit. Zu häufiges Haarwaschen stört ihr Schutzsystem und nimmt ihnen die Hydratation. Ausnahme sind selbstverständlich Situationen, wo man beim Sport übermäßig schwitzt, bzw. wenn man zu den Menschen gehört, deren Haare tatsächlich zu sehr fetten. Solche Haare neigen jedoch weniger zur Beschädigung wegen Dehydratation.
Lernen Sie Ihren Haartrockner richtig zu verwenden und sich richtig zu kämmen
Wärmebehandlung der Haare sollte allgemein keine alltägliche Angelegenheit sein. Müssen Sie jedoch Ihre Haare schneller trocknen, verwenden Sie kühlere Luft. Heißlufttrockner sollten in genügender Entfernung gehalten werden.
Leider ist nicht war, dass die Haare durch Kämmen gesünder werden. Hier gilt, weniger ist mehr. Kaufen Sie hochwertige Bürsten und Kämme, mit denen man sich schonend kämmen kann. Kämmen Sie die Haare nie mit Kraft und ruckartigen Bewegungen.
Pflege langer Haare
Lange Haare fordern spezielle Pflege. Wir empfehlen regelmäßig mindestens einmal in zwei Monaten, die Enden abschneiden zu lassen, wodurch man dem Splittern der Haarenden vorbeugt. Wichtig ist auch das richtige Haartrocknen nach der Haarwäsche. Wählen Sie anstatt grober Handtücher ein spezielles Handtuch aus Mikrofasern, welches sich schonend zu den Haaren verhaltet. Drücken Sie das Wasser aus den Haaren langsam und vorsichtig aus. Man kann auch einen speziellen Haarturban verwenden.
Testen Sie Ihre Haare
Wie steht es bei Ihnen? Sind Sie nicht sicher bezüglich der Qualität Ihrer Haare? Gehen Sie die nächsten paar Punkte durch und konzentrieren sich auf Ihre Haare.
- Trockenheit – Ihre Haare sind ohne Glanz, fühlen sich rau, schwach, kreppartig und trocken an.
- Übermäßige Brüchigkeit – Beim Zurechtmachen der Haare beobachten Sie oft verkürzte Haare, gebrochene Haare oder unnatürlich verkürzte Haare.
- Spalten – halten Sie einen Haarstrang zwischen den Fingern und überprüfen Sie aufmerksam die Haarenden, gespaltene Haare teilen sich am Ende in zwei oder mehrere dünne Härchen.
- Haarausfall – werden Sie am besten nach der Haarwäsche und beim Kämmen merken. Die Haare bleiben im Kamm oder in der Hand in Strähnen und sammeln sich im Ausguss.
- Ungenügendes Wachstum – bei aller Pflege gelingt es Ihnen nicht die Haare länger als bis zur Schulter wachsen zu lassen.
Haben Sie positiv bei einem der Punkte geantwortet? Im solchen Fall empfehlen wir, Helissa Collagen einzusetzen und gleichzeitig mit sorgfältiger Haarpflege zu beginnen. Glauben Sie uns, in ein paar Wochen werden Ihre Haare schöner, fester und glänzender sein.
