Viele neue Begriffe gibt es nun in Verbindung mit dem Jahr 2020. Eins davon ist „Maskne” – eine weitere ungewollte Einwirkung der Coronaviruspandemie. Haben Sie diesen Ausdruck bereits gehört? Es entstand durch die Wortkombination „Maske“ und „Akne“.
Die Gesichtsmaske ist eines der effektivsten Mittel, sich vor der Virusinfektion zu schützen. Ein Nachteil ist jedoch der Einfluss auf die Haut. Dies macht sich als Ausschlag und weiteren Dermatitiden bemerkbar. Wie kann ich mich davor schützen?
Dermatologen raten die Haut nicht nur von außen zu pflege, sondern auch von innen. Ernähren, hydrieren und schonend reinigen. Nicht zu vernachlässigen ist Kollagen. Dies haben bereits viele unserer Kunden verstanden, für die gerade Helissa Collagen zur täglichen Routine geworden ist.
“Die positive Wirkung von Helissa Collagen kann man verstärken in dem man die Haut gut reinigt und hydriert.” Unser Fan Katka Kováčová, die Ihre Haut vor der Maske pflegt.
Wie entsteht eigentlich Maskne und wieso kann eine Kollageneinnahme ein ausgezeichneter Weg sein, wie man es unter Kontrolle bekommen kann? Wir erklären es im folgenden Artikel.
Maskenverbundene Akne ist nichts Neues
Mit Maskne kämpfen meistens Menschen, die gezwungen sind, Masken bei der Arbeit zu tragen. Dies betrifft sicher alle Mitarbeiter im Gesundheitswesen, aber auch in anderen Professionen. An Problemen mit Akne leiden auch Sportler, die Helme tragen müssen. Es genügt eine empfindliche Haut zu haben. Leider leiden auch Menschen mit widerstandsfähiger Haut an Maskne. Warum ist es so?
Es gibt zwei Gründe. Die Gesichtsmaske verursacht Reibungen beim langzeitigen Tragen und zusammen mit Schweiß kann es Entzündungen hervorrufen. Diese Art von Akne hat auch seine Bezeichnung – „mechanische Akne“. Gleichzeitig bildet sich beim Atmen, unter der Gesichtsmaske, Wärme und Feuchtigkeit, welche die Verbreitung ungewollter Mikroorganismen unterstützt. Als Ergebnis treten ungewollte Hautsymptome auf. Es geht nicht nur um Akne verursacht durch Masken, sondern auch um Rosazea, seborrhoische Dermatitis, bzw. Gesichtsmaskenekzeme, welche auch durch Stress ausgelöst werden können.
Wie sollte man die Haut unter der Gesichtsmaske pflegen?
Die Pflege unserer Haut erfordert ein wenig Zeit und Aufwand. Eine gute Nachricht ist, dass es nicht anspruchsvoll ist. Es ist nicht notwendig teure Seren oder Cremes zu kaufen. Gerne geben wir einige bewährte Ratschläge, die tatsächlich helfen Ihre Haut widerstandsfähig und gesund zu halten.
Ergänzen Sie Vitamine, Minerale, aber auch Kollagen
Ein gesunder Lebensstil und genug Flüssigkeiten haben einen großen Einfluss auf die innere Hauternährung. Menschen sind individuell und jeder muss sein Lebensstil selbst anpassen. Wenn Sie Probleme mit Ihrer Haut haben, können Sie Nahrungsergänzungsmittel ausprobieren. Ein Beispiel ist Zink, Vitamin B3, Beta-carotin, Omega-3 ungesättigte Fettsäuren, Vitamin C und natürlich auch Kollagen.
Warum gerade Kollagen? Es ist ein Protein, welches sich in Gelenken und Knorpeln befindet, aber auch in 80 % der menschlichen Haut. Zellen werden wie mit einem Klebstoff verbunden. Deswegen bleibt unsere Haut elastisch und wirkt jung. Kollagen wird oft als ein „Jugendelixir“ bezeichnet. Der Körper bildet das Kollagen leider nur bis zu einem gewissen Alter selbst. Mit Anfang 30 verspüren wir erste Anzeichen einer Hautalterung. Falten werden mehr sichtbar, die Haut wird trocken und schlaff. Je mehr wir uns dem 40. Geburtstag nähern, desto weniger bildet unser Körper Kollagen selbst. “Ein Schwund des Fettgewebes in der Unterhautschicht macht sich bemerkbar und das Bindegewebe der Haut wird dünner, was einen Verlust der Hautelastizität bemerkbar macht. Die Haut wird schlaff, dünn, faltig und leicht verletzbar,” beschreibt die Expertin für Dermatologie, MUDr. Jana Molčanová von der dermatologischen Klinik Medoderm.
Ein Kollagennachschub in Form eines Nahrungsergänzungsmittel ist sehr wichtig. Die Wahl des richtigen Kollagenpräparates spielt hierbei eine große Rolle. Das beste Kollagen ist in Form eines hydrolysierten Pulvers, welches keine Zusatzstoffe enthält. Es sollte ein reines, 100%iges Kollagenhydrolysat sein. Der Prozess der Verarbeitung ist sehr wichtig. Quellen für das Kollagen sind oft vom Rind, Schwein und Salzwasserfischen. Die beste Quelle kommt aus dem Meer und den Salzwasserfischen. Diese brauchen keine Behandlung durch Wärme und das Kollagen wird mittels einer schonenden Methode gewonnen. So entsteht unser Produkt, das Helissa Collagen.
Vorteile des Helissa Collagens
- 100%iges Prämienkollagen der Typen I, II und III aus bewährten Quellen
- Ausgezeichnete Referenzen von zufriedenen Kunden
- Bio-aktiv: ausgezeichnete Absorption
- Die Tagesdosis enthält 3000 Milligramm reines Meereskollagen ohne Zusatzstoffe
- Hydrolysiertes Meereskollagen
- Keine Süßstoffe, Aromen oder Zusatzstoffe
- Die Packung ist bereits dosiert.
- Dem menschlichen Kollagen sehr ähnlich
- Helissa Collagen ist ein hochwertiges tschechisches Produkt
Dank der enzymatischen Hydrolyse entstehen Fragmente, welche die Dreifachgewindestruktur behalten und somit ihre biologische Aktivität gewährleistet. Der menschliche Körper kann es dann verarbeiten und neues Kollagen daraus bilden. Durch Helissa Collagen kann man das fehlende Kollagen ergänzen und der Körper verwertet es ausgezeichnet.
Wenn jemand an Maskne leidet, ist es wichtig, dass sich die Haut selbst heilen kann. Kollagen unterstützt die Regeneration und Selbstheilung. Die Dermatologin Jana Molčanová erklärt: “Das heilen der Wunden kann man in vier Phasen aufteilen und Kollagen ist Bestandteil bereits von der ersten Phase. Es ist zuständig für die Festigkeit und Elastizität der entstandenen Wunde.” Die Haut heilt schneller, wenn der Organismus genug Kollagen zur Verfügung hat. Kollagen sorgt auch für den Farbton und kann auch helfen Pigmentflecken im Gesicht zu reduzieren.
Eine gute Erfahrung hat auch unser Kunde Georg:
“Nach einer Diagnose von Akne und Rosazea, welches ich lange mit Roaccutan behandeln musste, blieben mir an den Wangen sichtbare Narben. Ich habe Helissa Collagen ausprobiert und es hat stark geholfen. Zwar sind die Narben ein wenig sichtbar, jedoch nicht so wie früher. Von meiner Seite kann ich Helissa Collagen nur empfehlen. Danke!”
Helissa Collagen ist in Pulverform. Im Glass wird es mit Wasser übergossen und man kann es trinken. Anstatt Wasser kann man auch Obstsaft benutzen. Vergessen Sie nicht, dass der Körper mindestens 2 Liter Flüssigkeit braucht und mit einem Glass Kollagen, verhelfen Sie Ihrem Körper hydriert zu bleiben.
Es ist wichtig, die Haut richtig zu reinigen und hydrieren
Als wir unsere Kunden gefragt haben, wie sie ihre Haut während der Coronazeit pflegen, erhielten wir erfreuliche Antworten. Viele, vor allem Damen, wissen sehr gut, wie man es richtig angeht. Seren, Blütenhydrolate oder Hydratationscremes helfen Schutzschichten aufzubauen. Ausgezeichnet für äußerlichen Einwirkungen. Zur Pflege von innen hilft Ihnen Helissa Collagen.
Die Ärzte empfehlen beim Tragen von Gesichtsmasken das Make-Up wegzulassen, es kann die Poren noch mehr mit Unreinheiten verstopfen und die Entzündungen verschlimmern. Falls notwendig, verwenden Sie nur eine feine Schicht.
Wichtiger Ratschlag – vermeiden Sie Ihr Gesicht mit den Händen zu berühren. Nicht nur Epidemiologen, sondern auch Hautärzte raten es. Durch das Berühren kommen mehr Unreinheiten und Mikroorganismen auf die Gesichtshaut.
Was auch wichtig ist, ist die Hände regelmäßig zu waschen.
Immer eine saubere Gesichtsmaske tragen
Sollten Sie Gesichtsmasken täglich tragen, ist es empfehlenswert diese nach einigen Stunden zu wechseln. Nicht nur wegen Viren, sondern die gesammelten Unreinheiten können Hautentzündungen hervorrufen. Stoffmasken sollten zumindest bei 60°C gewaschen werden.
Gesichtsmasken werden noch lange ein Bestandteil unseres Alltages sein, daher sollte der Haut Aufmerksamkeit geschenkt werden. Helissa Collagen unterstützt Sie während dieser schweren Zeit, damit Ihre Haut die Maske besser verträgt.
Weiterhin heißt es Abstand zu halten, Gesichtsmasken zu tragen und auf Handhygiene zu achten.
Wir wünschen Ihnen viel Gesundheit!