Die meisten von uns können sicher dem richtigen Sommer kaum erwarten. Obwohl wir dieses Jahr die Urlaubssaison wahrscheinlich im eingeschränkten Regime erleben, ist dies kein Grund, traurig zu sein. Sonne, Sonnenbaden, Wasser und frische Luft kann man such in der häuslichen Umgebung genießen, man muss überhaupt nicht ins Ausland reisen. Grillen, Freibäder, Naturseen, Campen, aber auch das geläufige Faulenzen in der Liege auf der Terrasse, ihrem Balkon oder Garten – da wird einem gleich wärmer ums Herz, oder? Das verstehen wir völlig.
Genießen Sie es voll, aber gefahrlos! Wir meinen vor allem den Einfluss der Sonnenstrahlen. Da die Haut zu unseren Hauptinteressensbereichen gehört, haben wir für Sie eine Zusammenfassung der Ratschläge erstellt, wie man sich richtig und gesund sonnt. Es gibt viele Artikel mit ähnlicher Problematik, wir aber gehen in Details. Wie funktioniert die UV Strahlung, wie hilft der Schutzfaktor und Kollagen beim Sonnen, was sagt die Wissenschaft und was soll man genau tun, um keinen Sonnenbrand abzubekommen? Gehen wir es schrittweise an.
Was passiert mit der Haut beim Sonnen?
Es klingt sonderbar, aber das, was wir von außen als eine sexy Sonnenbräune empfinden, ist in Wirklichkeit ein Schutzmechanismus der Haut. Wenn auf die Haut die UV Strahlung fällt, beginnen die Zellen, sg. Melanozyten, in der Schicht unter der Hautoberfläche Melanin zu synthetisieren. Es ist ein Pigment, das die UV Strahlung aufnimmt und somit die Haut davor schützt. Gleichzeitig färbt es die Haut braun.
Je mehr Melanin die Haut produziert, desto besser – also ohne Sonnenbrand und natürlich braun – wird man braun. Es kommt zu einem Problem, wenn die Haut Melanin nicht in genügendem Umfang produzieren kann – das kennen die Hellhäutigen und Hellhaarigen sehr gut.
Allgemein kann man sagen, dass je heller der natürliche Hautton ist, desto höher das Sonnenbrandrisiko. Menschen mit sehr heller Haut können im Prinzip nicht sonnenbraun werden – immer werden sie zuerst rosa und dann rot. Solche hellen Typen sollten schrittweise sonnen und zumindest während der ersten Tage des ununterbrochenen Aufenthalts in der Sonne Sonnenkosmetik mit dem höchsten Schutzfaktor verwenden. Ideal während des gesamten Urlaubs. Gerade die “Hellhäutigen”, Kinder und Teens drohen die größten Gesundheitsrisiken im Zusammenhang mit Beschädigung der Zellen durch UV Strahlung.
Achtung jedoch. Haben Sie natürlich dunklere Haut, sonnen sich ohne Probleme und kommen nie mit einem Sonnenbrand davon, lassen Sie sich dadurch nicht einlullen! Eine Sache ist keinen Sonnenbrand zu haben und die andere sind die bereits erwähnten Gesundheitsrisiken. Und die drohen bei ungenügendem Hautschutz wirklich jedem. Sogar Menschen mit dunkler Haut.
Mit welchen Risiken ist das Sonnenbaden verbunden?
Übermäßige Exposition den UV Strahlen ohne genügenden Schutz beim Sonnen kann auch fatal sein. Es geht nicht nur um das Risiko der Hautverbrennung, sondern vor allem um langzeitige Einflüsse:
- Die Sonnenstrahlen, konkret die UVA Strahlen, dringen bis in die untere Hautschicht, die Dermis ein, wo sie die Kollagen produzierenden Firbroblaste vernichten. Die Haut ist dehydriert und die Haut beginnt in Folge dessen vorzeitig zu altern und es entstehen Falten.
- Die UV Strahlung kann eine allergische Reaktion (sg. Sonnenallergie) hervorrufen, die sich durch kleine entzündete Pickel, Schuppen, Rötungen und Juckreiz bemerkbar macht.
- Die Folge sind auch Pigmentflecken, die mit übermäßiger Melaninproduktion verbunden sind.
- UV Strahlen beschädigen die DNA der Zellen, was zu einem squamozelularen Hautkarzinom führen kann.
- beschädigte Melanozyten können bis zum Melanom überwachsen, der nur 2 % der Hautkrebstypen bildet, macht aber bis zu 90 % dieser Krebserkrankungen der Haut aus, die mit dem Tod enden.
Der schädlichen UV Strahlung kann man schwer aus dem Weg gehen, wenn man sich draußen bewegt. Sie spiegelt sich vom Wasser, Schnee und Sand, passiert ohne Probleme Glas und die Sonnenbekleidung. Obwohl wir das Gefühl haben könnten, dass die Sonne durch das Glas im Raum nicht bräunt, die schädlichen Einwirkungen der UV Strahlung sind gleich. Die Frage eines genügenden Schutzes vor der Sonne ist somit ein ganzjähriges Thema. Im Sommer ist es jedoch wörtlich die Überlebensfrage.
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Kennen Sie sich in den Angaben an den Sonnenschutzcremes aus?
Um zu wissen, wie man sich genau schützen soll, muss man das Prinzip der Funktion von Sonnenschutzmitteln verstehen. Interessieren sollte Sie die Schutzstufe, welche unter den Abkürzungen SPF oder OF zu finden ist. Man sollte auch den Schutzumfang verfolgen, also vor welcher Strahlung die Creme schützt.
Die Sonnenstrahlung umfasst drei Gruppen: UVA, UVB und UVC. Zwei Gruppen, UVA und UVB Strahlen, beschädigen die Hautzellen. UVA Strahlen dringen tief in die Haut ein und verursachen langzeitige Beschädigung wie vorzeitiges Altern der Haut und Falten. UVB sind kürzere Strahlungstypen, die die sofortige Verbrennung der Haut mit späteren ernsthaften Folgen in der Form von Hautkrankheiten und von Krebs verursachen.
Damit hängen eng die Sonnenschutzcremearten zusammen. Bei ihrer Auswahl verfolgen Sie Informationen auf der Verpackung: die meisten geläufigen Sonnenschutzmittel schützen nämlich nur vor UVB Strahlen, also denen, die unmittelbare Verbrennung der Haut verursachen. Zum kompletten Schutz vor beiden Strahlungstypen muss man Sonnenschutzcremens mit breitspektralem Schutz suchen.
Was ist eigentlich SPF? Die Abkürzung kommt von der Verbindung “Sun Protection Factor”. Die Zahl bei dieser Abkürzung bedeutet die Schutzstufe. Je höher, desto besser.
Danach unterscheiden wir Sonnenschutzmittel:
- Schutzcremes mit niedriger Schutzstufe – SPF 15 und weniger
- Schutzcremes mit mittlerer Schutzstufe – SPF 15 – 30
- Schutzcremes mit hoher Schutzstufe – SPF 30 – 50.
Was bedeutet dies eigentlich? Die Schutzstufe wird davon abgeleitet, wie lange man mit dem gegebenen Produkt in der Sonne sein kann, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen. Wenn ihre Haut ohne Schutzcreme z. B. nach fünf Minuten einen Sonnenbrand abbekommt, verlängert der Schutzfaktor diese Zeit um das Produkt der angeführten Zahl und dieser, für jeden spezifischen Anzahl von Minuten. Bei SPF 15 würde dies also 15 x 5 Minuten, d. h. 75 Minuten in der Sonne ohne Sonnenbrand bedeuten.
Warum die Sonnencreme nicht genügt
Sie ahnen wahrscheinlich richtig, dass die “Sonnencreme” allein als Vorbeugung vor dem Sonnenbrand und Hautbeschädigung nicht genügt. Wenn Ihre Haut insgesamt im schlechten Zustand sein wird, muss auch die stärkste Sonnencreme Sie vor der Hautbeschädigung nicht schützen. Dieses Prinzip gilt bei der Kosmetik allgemein. Sicher kennen Sie viele Werbeeinschaltungen für Kollagencremes, mit denen ist es jedoch recht kompliziert. Kollagen hat ein großes Molekül, welches praktisch nicht im Stande ist, durch die Poren in der Haut bis in eine tiefere Schicht durchzudringen, wo es die Haut braucht.
Die von außen zugeführten Nährstoffe genügen einfach nicht, die Haut muss man auch von innen ernähren. Gesunde, hydratierte und gut ernährte Haut wird auf die Sonnenstrahlen erheblich besser reagieren.
Wie das geht? Gesunde Ernährung, Einhaltung des Trinkregimes und Kollagen! Diesen muss man jedoch von innen zuführen – durch Einnahme einer hochwertigen Nahrungsmittelergänzung.
Auf Kollagen kann man beim Sonnen nicht verzichten
Wir sprachen darüber, dass die Sonnenstrahlung die Kollagenproduktion senkt – sie vernichtet die Fibroblaste, die dieses nicht ersetzbare Protein, das ein primäres Bauelement der Haut ist, herstellen. Gemeinsam mit Elastin Kollagen sorgt dafür, dass die Haut elastisch, jugendlich und strahlend ist.
“Kollagen ist ein stabiles Protein, das das Grundbaumaterial des interstitialen Bindegewebe ist und seine mechanische Festigkeit sicherstellt. Kollagenfasern sind weich, elastisch und sehr fest,“ sagt MUDr. Jana Molčanová von der dermatologischen Klinik Medoderm.
Kollagen ist für den Körper wie ein Jugendelixier. Unterstützt die Hydratation der Haut und somit hat sein Mangel einen Wasserrückgang zu Folge, worauf dann Probleme wie trockene Haut ohne Strahlung und schnell sich bildende Falten folgen. Leider bildet der menschliche Organismus diesen essenziellen Protein in genügender Menge nur bis zum gewissen Alter. Und zwar verhältnismäßig früh – bereits nach dem 45. Lebensjahr hört der Körper auf, das eigene Kollagen zu bilden. Die Einwirkungen der Sonnenstrahlung beschleunigen diesen Prozess weiter. Zum Glück und zur großen Freude von uns allen, die den Sommer und die Sonnenbäder lieben, gibt es eine Lösung! Kollagen kann man bereits vom niedrigen Alter durchgehend in der Form einer Nahrungsmittelergänzung ergänzen. Und während des Sommers ist seine Ergänzung noch wichtiger.
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Fachleute / Ärzte sind sich schon längst einig über die phantastischen Einwirkungen eines solchen Kollagens.
“Im mittleren Alter sind diese Nahrungsmittelergänzungen eine unersetzbare Waffe in der Vorbeugung des Alterns der Haut, der Nägel, der Gelenke und der Sehnen. Vor allem nach dem 40. Lebensjahr ist die Einnahme von Nahrungsmittelergänzungen mit dem Inhalt von Kollagenproteinen geeignet,“ bestätigt auch Doktor Molčanová.
Studien bestätigen eindeutig Kollagenwirkungen auf die Haut – verlangsamt das Altern, unterstützt die Hauthydratation. Es existiert eine Studie, in der die Wirkungen von Kollagen auf die Haut getesteter Frauen bereits nach einem Einnahmemonat sichtbar waren. Damit Kollagen gut funktioniert, muss es in richtiger Form eingenommen werden. Das Kollagenmolekül ist groß und deshalb muss man es in kleinere Fragmente spalten. Die Nahrungsmittelergänzung wie unser Helissa Collagen wird mittels einer schonender Methode – der Hydrolyse hergestellt. Auf diese Art und Weise werden Kollagenmoleküle bei niedriger Temperatur in einzelne Peptide gespaltet und bleibt in dieser Form bleibt hydrolysiertes Kollagen in lebendiger, bioaktiver Form, die dem menschlichen Kollagen am nächsten kommt. Der Körper kann ihn somit ohne Probleme nutzen. Helissa Collagen ist außerdem ein dreikomponentiges Prämienmeereskollagen, das aus hochwertigen Rohstoffen hergestellt wird. Es geht um Nebenprodukte von Meeresfischen, was seine hohe Qualität, Reinheit und somit ausgezeichnete Absorbierbarkeit garantiert.
Romana Ljubasová: Kollagen ist für mich ein Bindemittel, es verbindet Gewebe, Zellen und Kommunitäten
Helissa Collagen ist mit dem Sommer untrennbar schon seit dem Moment seiner Entstehung verbunden – die Idee bezüglich Produktion eines eigenen, einzigartigen Meereskollagens bekam die Gründerin der Firma, Romana Ljubasová, bei ihrem Urlaub in Thailand. “Mein Kamerad erlitt einen Sonnenbrand und ich ging mit ihm in die Apotheke, um zu dolmetschen. Die Apothekerin begann, mir Kollagen wörtlich einzuzwingen, weil es angeblich am meisten hilft. Sie ließ sich nicht erklären, dass wir eher Speck und eine starke Sonnenschutzcreme brauchen. Sie ließ sich einfach nicht abtun. Sodass wir den Kameraden mit Kollagen gedopt haben und das Ergebnis war überraschend. Nach einigen Wochen heilte sich seine Haut und strahlte vor Gesundheit, sodass wir ihn fast beneidet haben. Ich war so fasziniert, dass ich begonnen habe, selbst mit Kollagen zu experimentieren,” erzählt über die Anfänge von Helissa Collagen Romana Ljubasová.
Langzeitige gründliche Vorbereitung der Haut auf das sommerliche Sonnen mit Hilfe von hochwertigem Kollagen ist somit die ideale Sommergrundlage.
Tipps und Ratschläge, wie man richtig sonnt
Lasst uns also zusammenfassen: die Grundlage eines sicheren und gesunden Sonnens ist die im Voraus gut vorbereitete Haut, die während des Aufenthalts in der Sonne gut geschützt ist.
Versorgen Sie Ihre Haut mit Vitaminen und Kollagen
Die Vorbereitung der Haut besteht in der Zuführung eines hochwertigen Kollagens, aber auch weiterer Bestandteile mit nützlichen Wirkungen auf die Haut. Z. B. Beta-Karoten, also Provitamin A, das sehr bekannt ist in Verbindung mit dem Sommer. Beta-Karoten kann man dem Körper durch Konsumation von Obst und Gemüse zuführen, die es enthalten: Karotten, Kohl oder süße Kartoffeln. Sie können es auch in der Form von Kapseln einnehmen. Beginnen sollten Sie mindestens einige Wochen vor dem Sommeranfang. Es wurde bewiesen, dass Beta-Karoten die Sensitivität gegenüber der Sonnenstrahlung senkt.
Ein weiteres ausgezeichnetes Antioxidans ist Vitamin C, welches mit Kollagen ein untrennbares Paar bildet. Gerade deshalb liefert Helissa Collagen mit jeder Kollagenpackung gratis Vitamin C mit schrittweiser Freigabe in idealer Dosis von 500 mg. Vitamin C unterstützt auch die Eigenkollagenbildung und ist somit für die Haut ein weiteres wichtiges Ermunterungsmittel.
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Über weitere Vitamine für die Haut spricht die Dermatologin MUDr. Jana Molčanová: “Während der Sommersaison empfehle ich die Einnahme von Vitaminen C, E und Resveratrol, die der Hautbeschädigung durch Sonnenstrahlung verhindern und die dadurch verursachten Schäden reparieren können. Da die Sonnenstrahlung eine deutlich schnellere Alterung der Haut verursacht, ist die Einnahme von Kollagen die passende Prävention.”
Musiker Peter: Kollagen hat meinen sonnenverbrannten Rücken gerettet
Der Sommer und Kollagen gehören einfach zueinander. Dass es wirklich funktioniert, erfuhr wörtlich auf eigener Haut auch der Musiker Peter Jarábek von der Gruppe The Rockin’ Balls, dessen Rücken einmal im Sommer einen sehr unangenehmen Sonnenbrand abbekommen hat. Da Peter zu den hellen Phototypen gehört, ging das sehr einfach. In solchen Fällen empfehlen wir bis das Dreifache der Kollagentagesdosis und als Ergänzung die übliche Vitamin-C Menge, was auch in diesem Fall geholfen hat. Peters Haut regenerierte binnen einiger Tage ohne unangenehme Folgen.
Wie lange soll man sich sonnen
Denken Sie daran, dass sich Melanin nur bis zur gewissen Dichte bildet und dann ist Schluss. Jeden Tag sollten Sie also in der Sonne eine höchstens bis zu diesem Grenzpunkt reichende Zeit verbringen. Üblicherweise sind dies 2-3 Stunden. Werden Sie länger in der Sonne verbringen, werden Sie nicht brauner, aber das Risiko der Hautbeschädigung wächst weiter. Gönnen Sie sich also regelmäßige Pausen im Schatten!
Während der Zeit der intensivsten Sonnestrahlung, also von 11 bis 15 Uhr, sollten Sie in der Sonne nur kurze Zeit, höchstens ein paar Minuten verweilen. Wenn Sie heuer noch überhaupt nicht gesonnt haben, sollten Sie während dieser Zeit die Sonne lieber meiden. Später, wenn Sie bereits eine gewisse “Grundlage” der Sommerbräune haben, können Sie vorsichtig auch in dieser Zeit länger in der Sonne bleiben. Ideal für sicheres Sonnen ist der Vormittag bis 11 Uhr, bzw. der Nachmittag nach 16 Uhr. Selbstverständlich sollten Sie sich während der gesamten Zeit in direkter Sonne mit einer Sonnencreme schützen.
Denken Sie an gesunde Ernährung und das Trinkregime
Vergessen Sie auch nicht den gesunden Lebensstil, denn wie Sie wissen, hat er einen wesentlichen Einfluss auf die Gesundheit und Schönheit der Haut. Ein negatives Beispiel ist Rauchen, welches in Verbindung mit übermäßigem Sonnen auf die Haut wahrlich vernichtende Folgen haben kann. Wenn Sie also rauchen, ist es umso wichtiger, die Haut nach Möglichkeit in allen übrigen Aspekten zu pflegen. Essen Sie gesunde Nahrungsmittel, die reich an Lykopen sind – diese helfen, die Haut vor den schädlichen Einflüssen der UV Strahlung zu schützen. Vielleicht wird es sie freuen, dass zu diesen auch die rote Melone und Tomaten gehören – typische Sommerfrüchte.
Sorgen Sie für Hauthydratation. Trinken Sie mindestens zwei Liter Flüssigkeiten täglich und beginnen das Trinkregime gerade mit Kollagen. Dieses wird ideal in den Körper absorbiert, wenn es mit Getränken eingenommen wird. In der Früh lösen Sie den Inhalt eines Beutels von reinem Helissa Collagen in Pulverform in einem Glas reines Wasser oder Orangensaft auf und trinken es. So bekommt Ihr Körper gleich in der Früh die empfohlene Dosis von 3000 Milligramm hochwertigen Kollagens und Sie starten gleichzeitig Ihren Körper in das Trinkregime, dass dann nur eingehalten werden muss. Bei der Arbeit sollten Sie bei der Hand eine Flasche mit frischem, ideal ungesüßtem Wasser haben. Dann werden Sie auch beim größten Arbeitseifer sicher nicht vergessen, dass Sie trinken sollen.
Zum Schluss noch ein paar weitere nützliche Tipps, wie man sich natürlich und gesund sonnt:
- Erneuern Sie regelmäßig jede zwei Stunden den Sonnencremeauftrag auf Ihrer Haut. Wasser und Schweiß waschen es ab und senken somit seine Schutzfähigkeit. Wenn Sie länger in der Sonne sind, vergessen Sie nicht, eine neue Schicht zu applizieren.
- Sie können der Haut auch Naturöle gönnen, die natürlich einen Sonnenschutzfaktor enthalten. Dies sind z. B. 100%iges Himbeeröl, Karottenöl, Avocadoöl oder Kokosöl. Alleine genügen Sie für den Hautschutz nicht, aber gemeinsam mit einer hochwertigen Sonnenschutzcreme helfen sie, die Haut zu ernähren und zu hydratieren.
- Vor jedem Sonnen empfehlen wir, die Haut mit Hilfe von Körperpeeling vorzubereiten, um die abgestorbenen Zellen von der Haut zu beseitigen.
Behalten Sie Ihren Sonnenbräune länger dank Kollagen! Auch nach der Rückkehr aus dem Urlaub vergessen Sie nicht, weiter Helissa Collagen einzunehmen – Ihre Haut wird sich für solche Pflege mit ausgezeichnetem Aussehen bedanken. Die Sonne strapaziert und trocknet die Haut während der Urlaubszeit, aber dank dem ununterbrochenen Nachschub von Kollagen wird die Haut schön hydratiert und elastisch sein. Und auf gesunder und hydratierter Haut hält auch die Sonnenbräune deutlich länger.
Wir wünschen Ihnen einen schönen Sommer voll von Erlebnissen und gesundes Sonnenbaden ohne Sonnenbrand!